latest news rtg casino ratings European-style online blackjack games rtg online casinos bonus guide http://www.slotsforrealmoney.us.com/ best slots online http://www.toponlinecasinos.us.com play slots online with credit card USA players always choose to come play for real money at http://www.realmoneyslots247.org. $100 no deposit + up to $10,000 in bonuses. Play 500+ newest slot machines. Play online roulette and many more best online casino games and slots. USA online slots sign up bonus at the Best and most trusted US Online Casino Sites. Get started now with a $1000 Blackjack bonus - usa online gambling with mastercard and other credit cards. Play amazing casino games and win big. RTG online casino links: new rtg games are constantly added at www.rtgbrands.org! Play casino slots in various languages including English, French, German, Spanish and Italian. online slots 2018 slot casinos usa friendly usa online casino online gambling websites for usa

Barbarei in R(h)einkultur.

Ein spitzenmäßiger Gig (sagen J., C. und J.) mit zwei tollen Bands (sagen Sacrifight und State Nothing), extremer Lautstärke in nicht ganz optimalem Sound (sagen alle, die dabei waren) sowie sämtlichen Extras wie vermutlich an Tankstellen vergessener persönlicher Habe (sagt T. T. Tray), einem „unverantwortlichen und oberpeinlichen Dummsuff“ (sagt Chefmanager Rex Retardo) sowie hübschen Girls, die das Bewußtsein verloren, was wohl nicht an Slick Prolidols umwerfendem Charme lag, sondern eher an BULLIGs umwerfendem Schweißgeruch (sagt unsere persönliche Erfahrung).

Die Band selbst sagt rückblickend folgendes über das Konzert:

Slick Prolidol: „Eine spaßige Aktion, die sich trotz aller damit verbundenen Mühen absolut gelohnt hat. Danke an die Jungs von SACRIFIGHT für die Einladung – wir werden uns gebührend revanchieren, wenn ihr im Winter nach Nürnberg kommt.“

Tingel Tangel Tray: „Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, und bei einigen Ereignissen wünschte ich, ich hätte sie vergessen. Aber insgesamt betrachtet war das echt geil. Glaube ich zumindest.“

Al Bondica: „Ich hab keine Ahnung, was da los war. Irgendwie saß ich am Samstag nachmittag mit den Jungs im Auto und habe gemütlich ein Bier getrunken, und dann bin ich irgendwann Sonntag nachmittag in Köln in irgendeinem Bürogebäude aufgewacht, mit schrecklichem Muskelkater und Kopfschmerzen. Slick hat gesagt, alles sei in Ordnung und ich solle mir keine Sorgen machen.“

Mr. T. Philister: „Duisburg? Es gibt echt ne Stadt, die Duisburg heißt? Und wo soll das bitte sein?“

Vielen Dank, Duisburg – bis zum nächsten Mal!


(sagt BULLIG, eine Band, die sich bekanntlich überall dort, wo sie gespielt hat, annähernd derselben Beliebtheit erfreut wie eine Heuschreckenplage oder eine pilzige Hautkrankheit)

NEU: Bullig-Hörtest online!

Im Zuge der von der Weltgesundheitsorganisation WHO propagierten Interdisziplinarität der medizinischen und psychologischen Einzelgebiete wurde BULLIG für die Betatestphase eines neuen Standardtests ausgewählt, der ab Herbst 2007 zunächst in deutschen HNO-Kliniken, später dann aber weltweit in sämtlichen medizinischen Teilbereichen zum Einsatz kommen soll. Ziel des Tests ist es, mit dem geringstmöglichen Zeitaufwand einen richtungsweisenden Gesamtüberblick über die körperliche und psychische Gesamtsituation eines Patienten zu geben.

All diejenigen unter euch, die sich für Medizin und/oder Psychologie interessieren, können diesen Test auf BULLIGs MySpace-Seite absolvieren.

(Testparameter: Wenn Sie diese beiden Musikstücke freiwillig anhören können, leiden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit an neurosensorischen Störungen betreffend Ihr Gehör oder ihren Geschmackssinn, oder aber an psychischen Störungen verursacht durch traumatische Erlebnisse in Ihrer Kindheit oder der Ihrer Eltern. Spontan auftretender Schüttelfrost sowie Erbrechen hingegen sind vollkommen normale körperliche Abwehrreaktionen und somit als Hinweis auf körperliche und psychische Gesundheit zu deuten.)

Aus der Pressemeldung des Herstellers des Hörtestes:
Mit „Trampen nach Berlin“ liefern BULLIG ein längst fälliges Statement zum Thema „umweltbewußt Reisen“ – auch wenn die üblichen Lästermäuler mit gewissem Recht darauf hinweisen, dass es leicht ist, Sprit zu sparen, wenn man ihn eh nicht bezahlen kann.

„Aus dem Arsch“ ist eine ungewohnt feinfühlige Ballade, in der Slick Prolidol im für BULLIG typischen Stil musikalischer Selbstreflexion zu erklären versucht, woher er die Ideen für seine Songs nimmt…

BULLIG ist zurück!

40 000 Fans feiern grandioses Comeback der „Monsters of Bruck“

Ein Wermutstropfen: Leider waren nicht alle vierzigtausend auch wirklich anwesend, aber zumindest hatten die wichtigsten Lobbys und Interessenverbände (Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften, Verfassungsschutz, Staatsanwaltschaft und Fleischerinnung) offizielle Vertreter nach Erlangen geschickt, um dort livehaftig Zeuge der lazarusartigen Auferstehung der erstaunlichsten jemals aus den Überlebenden einer Hodenkrebsselbsthilfegruppe geformten Rockband zu werden. Unter frenetischen Mitleidsbekundungen sowie einigen lautstark geäußerten Drohungen der zahlreich erschienenen Anwälte absolvierten die „Vier Wichser auf dem Weg zur Hölle“ an zwei aufeinanderfolgenden Abenden ihr bewährtes Programm aus musikalischem Größenwahn und schweißtreibenden Texten, gewürzt mit einigen wohlplatzierten Beleidigungen.

Samstag, 20.01. MusicPoint: „Unzählbare Menschenmassen“ (O-Ton Slick Prolidol, der in Mathe noch nie ein Ass war und bekanntlich seine Kindheit größtenteils in einem Schuhkarton verbrachte) feiern die Rückkehr ihrer Lieblingsband und treffen sich hierzu aus unerfindlichen Gründen auf einem BULLIG-Konzert. Trotzdem hatten alle Beteiligten ihren Spaß, abgesehen vielleicht von dem Typen, der anschließend sauber machen mußte und in Ausübung seiner Pflicht an Erbrochenem erstickte.

Sonntag, 21.01. Strohalm: „Tausende von ekstasebedingten konvulsivischen Krämpfen geschüttelte militante BULLIG-Fanatiker“ (O-Ton T. Philister, dessen leichter Hang zu dezenten Übertreibungen häufig rechtliche Konsequenzen nach sich zieht) bejubeln die neue Rhythmusgruppe. Tingel Tangel Tray und Al Bondica lassen die wiedererstandene Band wie verwandelt (allerdings in kafkaeskem Sinne zu verstehen) aufspielen und haben sich ihr Wochenende redlich verdient – leider ist es aber zu diesem Zeitpunkt praktisch schon vorbei.

Abschließend an dieser Stelle vielen herzlichen Dank an alle Augenzeugen jener „bedauerlichen Vorfälle“ (O-Ton beider Veranstalter sowie der örtlichen Polizei-Einsatzleitung) – Ihr seid die Besten. Oder zumindest ziemlich hart im Nehmen.
Und Ihr wißt ja: Wenn Euch dieses Wochenende nur halb so viel Spaß gemacht hat wie uns, dann hatten wir doppelt so viel Spaß wie Ihr. Ha, ha.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Andrea und Carsten